Königlicher Genuss mit einem perfekten Winterurlaub in Österreich

Wenn die Tage kälter und die Nächte länger werden, zieht es viele Menschen in die Wintersportgebiete des schönen Österreichs. Hier lassen sich auf hunderten Kilometern präparierten Ski-Wegen in allen Schwierigkeitsgraden Aussicht und Fahrtwind genießen. Doch möchten Sie Ihren Aufenthalt in Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Co. so richtig genießen, sollten Sie einige Vorbereitungen treffen. Dieser Artikel beleuchtet diese und bringt Sie auf die richtige Spur, damit die Abfahrt rundum gelingt.

Vom Handgelenk bis zur Skispitze

Wenn Sie Ihren Ski- oder Snowboardurlaub in Österreich planen, können Sie schnell überfordert werden — vor allem, wenn es Ihr erster Wintersportausflug ist. Beginnen wir mit einem auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnlichen Utensil, einer geeigneten Armbanduhr. Wahrscheinlich besitzen Sie gar keine mehr, schließlich hat das Smartphone in vielen Fällen dem klassischen mobilen Zeitanzeiger den Rang abgelaufen. Zu Unrecht, wie wir finden, denn die Armbanduhr kann eine modebewusste Person zieren und das gewisse Etwas eines Outfits ausmachen. Und gerade beim Wintersport ist das Smartphone oft fehl am Platz: Zwar können Sie es durchaus sicher gepolstert in Ihrem Skianzug verwahren, doch es ständig herauszuholen, nur um die Uhrzeit zu sehen, ist umständlich und erfordert mitunter das Ausziehen der Handschuhe. Besser wäre da doch eine Armbanduhr, die wetterbeständig und flexibel konstruiert ist.

Schauen Sie sich bei Online-Händlern wie CHRONEXT um, können Sie relativ günstig an entsprechende Modelle aus dem Luxussegment kommen. Zwei Beispiele für wintersporttaugliche Uhren sind die Rolex Submariner und die Explorer. Erstere ist eigentlich als Taucheruhr konzipiert, hält unter anderem durch das kratzfeste Saphirglas einiges aus und bietet mit leuchtenden Indizes auch dann noch eine gute Sicht auf das Display, wenn das Après-Ski mal wieder etwas länger dauerte. Eleganz und Sportlichkeit verbinden sich hier, doch das Beste ist der sogenannte Oyster-Verschluss. Dieser ermöglicht es Ihnen, den Verschluss des Armbandes so zu verlängern, dass Sie die Uhr über Ihrem Skianzug tragen können. So kommen Sie nie wieder zu spät zu einem Abfahrtstreffen oder der Party danach. Auch zu einem Sakko für gediegenere Veranstaltungen passt die Submariner gut, dank ihres zeitlosen Designs.

Die Rolex Explorer ist ein weiteres Modell, das Sie für Ihren Skiurlaub in Erwägung ziehen sollten. Dass dieser Klassiker der Uhrenwelt auch widrigste Bedingungen aushält, beweist wohl der Umstand, dass sie auch bei der Erstbesteigung des höchsten Berges der Welt, des Mount Everest, dabei war. Ein minimalistisch gehaltenes Ziffernblatt lässt Sie auch bei starkem Schneefall noch die Zeit erkennen. Doch neben der Uhr am Handgelenk gibt es noch weitere Dinge, die Sie im Skiurlaub dabeihaben sollten.

Die etwas andere Liste der Skiausrüstung

Wenn Sie an dieser Stelle Tipps für die besten Skier oder Masken erwarten, müssen wir Sie enttäuschen. Stattdessen sollen hier kurz und knapp noch ein paar Dinge aufgezählt werden, an die Sie vielleicht nicht unmittelbar denken würden, die den Urlaub aber doch retten können.

Da wäre die Schmerzsalbe, die abends die Erinnerungen lindert, dass Sie doch noch nicht gut genug für eine bestimmte Piste waren. Oder der E-Reader, der die Zeit im Bett versüßt, ohne dass Sie den Koffer mit dicken Wälzern vollstopfen müssen. Auch den Nachweis einer (zu empfehlenden) Auslandskrankenversicherung sollten Sie bei sich haben, am besten mit anderen wichtigen Utensilien zusammen in einer wasserdichten Tüte. Schließlich wäre da noch die Action-Cam, montiert am Helm, damit die Daheimgebliebenen auch glauben, was Sie ihnen von den wunderschönen Bergpanoramen beim Fahren erzählt haben. Und nun auf, auf, planen Sie los, der nächste Winter ist näher als Sie denken.